Viel Lärm um Nichts

Immer wieder häufen sich die Gerüchte, dass Rhodos eine gefährliche Insel sei. Hierzu weiß die Süddeutsche Zeitung anderes zu berichten.

Nur wenige Gegenden sollte man meiden

Rhodos ist in jeder Hinsicht eine ungefährliche Insel, so die Süddeutsche. Natürlich gibt es auch hier Gegenden, in denen es nicht so sicher ist. Das gilt zum Beispiel für das Zentrum von Faliráki, in dem es leider immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen betrunkenen Jugendlichen kommt.

Hoher Wohlfühlfaktor

Aber ob London, Paris oder New York – oder eben auch Rhodos – diese Probleme gib es überall. Insgesamt kann man sich auf Rhodos sehr wohl fühlen und die Einheimischen sind den Besuchern wohl gesonnen.

Man kann tun und machen, was einem beliebt und auch an nackte Haut ist man hier gewöhnt. Nur, wenn man in den Dörfern oder in Kirchen und Klöstern auf Entdeckungsreise geht, sollte man dafür sorgen, dass die Beine und die Schultern bedeckt sind. Der Kopf aber darf frei bleiben, es ist keinerlei Kopfbedeckung erforderlich.

Bitte lächeln

Gerne posieren die Einheimischen auch für ein Urlaubsfoto. Allerdings sollte man das „Motiv“ fragen, bevor man drauflosknippst. Dann steht einer schönen gemeinsamen Erinnerung nichts mehr im Wege.

Und auch gegen überteuerte Preise bei Fischgerichten in Tavernen und Restaurants kann man mit einem Lächeln etwas tun: einfach nach dem Kilopreis fragen. Kommunikation hilft. Hier wie auch sonst.

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