Einen Grund zur Freude haben jetzt Rhodos Urlauber, denn einige Inseln von Griechenland gelten nicht mehr als Covid-19 Hochrisikogebiet. Das hat Vorteile für das Reisegeschehen.
Keine Covid-19 Quarantänepflicht für Reiserückkehrer
Das Robert-Koch-Institut in Deutschland hat seine Einstufung zu Corona Hochrisikogebieten erneut geändert. Seit dem 12. September stehen beispielsweise die Insel Kreta und die Südliche Agäis nicht mehr auf der Liste für Hochrisikogebiete, was Vorteile für Touristen bedeutet.
Zu den Regionen, die nicht mehr als Hochrisikogebiete gelten, gehört unter anderem die Insel Rhodos, wodurch die Corona Regeln bei einem Rhodos Urlaub weniger streng ausfallen. Trotz Corona sind Reisen ins Ausland inzwischen wieder attraktiv und 2021 wollen viele erneut einen entspannten Urlaub genießen können. Deshalb könnte die Neueinstufung auch eine positive Nachricht für den Tourismus sein.
Corona Lockerungen gibt es bei den Regeln für Reiserückkehrer. Mit der neuen Einstufung des Robert-Koch-Instituts fällt die Covid-19 Quarantänepflicht bei der Rückkehr nach Deutschland für Personen, die keinen Impf- oder Genesenennachweis vorlegen können, weg. Die Nachweispflicht für Reisende gilt allerdings weiter.
Corona Nachweis für Einreise notwendig
Genau heißt das, Rückreisende müssen entweder einen Nachweis über eine Covid-19 Impfung oder Genesung vorlegen oder einen negativen Covid-19 Test. Die 3G-Regelung gilt für Einreisende in Deutschland somit weiter. Wer sich für die Möglichkeit des Testergebnisses entscheidet, muss einen höchstens 72 Stunden alten PCR-Test oder einen höchstens 48 Stunden alten Antigentest vorzeigen.
Ähnliche Regeln gibt es bei der Einreise nach Griechenland. Dort gelten ebenfalls die Nachweispflicht und eine Corona Anmeldepflicht, bei der Reisende das sogenannte „Passenger Locator Form“ ausfüllen müssen.
